- 7 - Die Geburtsstunde meiner Romane


11.04.2014, 17:01 Uhr
Tagchen zusammen! Der Frühling ist mehr oder weniger da, hier in Köln hat der Frühling eigentlich kaum Platz gefunden stattdessen hat sie die liebe Sonne in den Mittelpunkt gedrängt und dem Frühling keine Chance gegeben. Leider, haben wir in Deutschland nicht wirklich die vier Jahreszeiten sondern ein Wechsel zwischen Sommer und Winter, was schade ist denn entweder ist es ZU kalt oder ZU warm. Ich persönlich habe die Kälte viel lieber als die Wärme. Denn im Winter kann man sich ständig etwas drüber ziehen aber im Sommer? Da kann man ja nicht nackt durch die Gegend rennen oder sich die Haut abziehen, wenn es abartig warm wird, oder? Außerdem bin ich eine Dauerfrostbeule. Schön dick verpackt obwohl vierzig Grad im Schatten herrscht =P

Außerdem kam ich überhaupt nicht mehr zum Schreiben. Durch den Schulstress, die ganzen Klausuren die hintereinander auf einen niederprasseln bringe mich um. Derzeit sieht mein Tagesablauf grau und öde aus: Aufstehen, anziehen, zur Schule gehen, nach Hause kommen, schlafen! Ich habe nicht mal Zeit zum essen. Ich bin unheimlich froh, dass wir bald Osterferien haben und ich ENDLICH mal entspannen kann. Dann werde ich mich intensiver mit meinem derzeitigen Projekt befassen können.

ENDLICH IST ES SOWEIT! Ich kann endlich sagen, dass mein  Zimmer in einem neuen Glanz erstrahlt. Damals musste ich, meiner kleinen Schwester wegen, ein hässliches, abartig pinkes BARBIEzimmer teilen. Ja, ganz recht: B.A.R.B.I.E! Ich hatte das Zimmer gehasst, weil ich damals der Meinung war (immer noch bin) das ich vom diesem Kram raus gewachsen bin. Ich hatte pinke Möbel und alles andere strahlte ebenfalls in PINK! Ich gebe es zu, ich habe damals einen Nervenzusammenbruch bekommen, weil ich das Zimmer einfach nur hässlich fand. Und siehe da, zwar gab es ein Zimmerwechsel mit meiner Mutter und wir haben das kleinen Zimmer bekommen aber hey, besser als das hässliche Barbiezimmer - wirklich! Die neue, moderne vor allem ERWACHSENE Einrichtung fördert meine Fantasie und macht mir super gute Laune.Mit 17  immer noch ein KINDERZIMMER zu bewohnen war/ist mehr als peinlich gewesen doch die Veränderung tat mir und meiner Schwester ganz gut. So, nun eine kleine Führung. Sam, Lucian schaut hin, dass ist euer Geburtsort. Da habe ich quasi Liebe mit meiner Fantasie gemacht und ihr beide seit das Resultat.

Meine Schreiboase, dort wo Ideen wie Persönlichkeit, Namen, Alter und anderes entstehen. Ich bin der absolute nicht Schreibtisch-Schreiber, sondern sitze viel lieber im Bett und tippe mir die Finger wund. Außerdem kann ich mich dann in meine Pupsdecke kuscheln und friere mit nicht den Allerwertesten ab.  Warum die Pupsdecke, Pupsdecke heißt? Das weiß ich nicht aber wir nennen sie alle Pupsdecke - ich schwöre ich Pupse da nicht rein. Auf dem Bild sieht man sie nicht aber sie ist da =P


Dann habe ich ein neues Sideboard und einen tollen Bücherregal bekommen. Ich bin ein absoluter
Herzensleser, doch durch  mein eigenes Projekt komme ich leider zu fast nichts mehr.
Was meint ihr? Kann ein Ort das Schreiben beeinflussen? Ich denke schon. Auch, wenn ich oben gesagt habe ich würde eigentlich den Schreibtisch meiden, habe ich das Gefühl, wenn ich zum Beispiel an dem Esstisch sitze während ich auf meine Nudeln warte schreibe ich meistens und oft kommt ich viel Zügiger voran als im Bett. Ich fühle mich dann irgendwie professioneller. Klingt das logisch? Außerdem sammele ich Ideen indem ich "Awkward - Mein sogenanntes Leben" schaue. Große Inspirationsquelle!

Hier noch der Bücherregal. Fällt euch was auf? Die linke Seite ist komplett leer. Weil Eliz doch nicht so viel Kram hat wie sie ursprünglich angenommen hatte.
















Außerdem bin ich total verknallt in OLAF und SVEN! Aus "Die Eiskönigin- Völlig unverfroren". Wer kann die nicht leiden? Mal Hand aufs Herz? Die sind so niedlich!!!!


























//Lieblingszitate aus dem Film von Olaf//

Olaf: Awww ist das süß wie ein kleines Babyeinhorn!
/
Olaf: Und wer ist dieser leicht bekloppte aussehende Esel vor mir? *meint Christoph*
Anna: Das ist Sven.
Olaf: Und wie heißt das Rentier?
Anna: Sven.
/
Sven das Rentier liebt Karotten. Olaf hat ne Karotte als Nase. Sven versucht sie sich zu schnappen und Olaf sagt: Da hat er doch glatt versucht mein Näschen zu küssen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen